{malaga} {info}

Antonio Banderas Res​​​​​taurants in Malaga

Antonio Bandera hat in kürzester Zeit eine kleine Restaurantmeile von 4 Restaurants aufgebaut, die alles recht nahe beieinander liegen. Er ist außerdem noch an „El Pimpi“ beteiligt und wird in einigen Wochen ein 5. Restaurant in der Nähe des Leuchtturmes eröffnen. Die Ausstattung aller seiner Restaurants ist top und das Personal spricht einen auf Englisch an, wenn es merkt, dass man Tourist ist. Für alle 4 Restaurants gibt es eine zentrale Telefonnummer und eine E-Mail Adresse:
Tel: 617 82 12 92 /  952 06 10 07
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 

weiter: Antonio Banderas Restaurants
Kirche Santos Mártires
La Parroquia de los Santos Mártires Ciriaco y Paula

Die Pfarrei der Heiligen Märtyrer Ciriaco und Paula ist eine katholische Kirche in Málaga. Sie ist den Heiligen Ciriaco und Paula gewidmet, zwei christlichen Märtyrern aus dem 4. Jahrhundert. Die Kirche befindet sich im historischen Zentrum von Málaga, in der Nähe der Plaza de la Merced und dem Geburtshaus von Pablo Picasso, gegenüber dem Hammam.

Mit dem Bau der Pfarrkirche wurde im 15. Jahrhundert begonnen, und sie wurde im Laufe der Jahre mehrfach umgebaut und renoviert. Sie weist eine Kombination verschiedener architektonischer Stile auf, darunter Elemente der Gotik, der Renaissance und des Barock. Die Hauptfassade ist im neoklassizistischen Stil gehalten und weist eine beeindruckende, von Säulen eingerahmte Fassade auf, die von einer Nische mit der Darstellung der Heiligen Ciriaco und Paula gekrönt wird.

Auch das Innere der Pfarrkirche ist bemerkenswert, mit einem gotischen Hauptschiff und zahlreichen Seitenkapellen. Hervorzuheben sind der mit Skulpturen und Gemälden geschmückte Hauptaltar und die Kapelle der Santos Mártires, in der die Reliquien der Schutzheiligen aufbewahrt werden.

Die Parroquia de los Santos Mártires Ciriaco y Paula ist ein wichtiges Gotteshaus für die Katholiken Málagas und zieht auch Besucher an, die sich für ihre Architektur und religiöse Kunst interessieren. Sie ist ein Wahrzeichen des historischen Zentrums der Stadt und gehört zum kulturellen Erbe Málagas.

Die Kirche wurde 2020-2022 umfangreich renoviert und ist in Ihrer vollen Pracht wieder zu sehen.

Öffnungszeiten: MO-SA 10:00-19:00 (von Jun-Sep bis 20:00)
                            SO: 10:00-12:30
Internetseite (auf Spanisch): http://www.santosmartires.es/

Anschrift:  Plaza de los Martires Ciriaco y Paula, Malaga

 

weiter:Kirche Santos Mártires
{malaga} {info}

Das Aquädukt von San Telmo oder Wie das Wasser nach Malaga kam

Schon einmal über eine Staumauer spaziert? Ganz ohne Absperrung und Sicherung? Definitiv nur etwas für Schwindelfreie! Wer es selbst ausprobieren möchte, ist bei dieser Wanderung im Norden Malagas richtig. Sie führt entlang des Aquädukts von San Telmo. Verfallende Gebäude und ein Wasserfall sorgen zusätzlich für Abwechslung und Fotomotive.   1780 stand Malaga vor demselben Problem wie heute: Wassermangel und extreme Trockenheit.   Damals beschloss die Regierung den Bau eines Aquädukts, das Wasser aus dem Fluss Guadalmedina gezielt in die Stadt umleiten sollte.   Erst als sich Erzbischof José Molina Lario (nach dem auch Malagas zentrale Straße benannt ist) um die Finanzierung kümmerte, kam der Bau voran. In zwei Jahren wurden die 11 Kilometer der Wasserleitung 1784 fertiggestellt.   Als Architekt für das Großprojekt konnte José Martín de Aldehuela gewonnen werden. Das ist jener Baumeister, der auch das Wahrzeichen Rondas, die Brücke Puente Nuevo, beendete. Die Ähnlichkeit zwischen den Bauwerken ist gut erkennbar: Ein klassisches, rationales Design zeichnet beide aus.   Mit dem Bau des Aquädukts löste die Stadt gleich mehrere Probleme. Die Leitung brachte Bewässerung für die Landwirtschaft, trieb die Mühlen an und transportierte das Trinkwasser nach Malaga. Zusätzlich entstanden zahlreiche Arbeitsplätze.   Lange Zeit war das Bauwerk in Vergessenheit geraten, heute interessieren sich Historiker wieder mehr für die lokale Geschichte. So wurde jener Teil des Aquädukts, der in Ciudad Jardín liegt, restauriert und schmückt nun den Park.

Wander-Tipp
Startpunkt ist der Parque de la Alegría im Stadtteil Ciudad Jardín, von dort geht es leicht bergauf, vorbei an verfallenden Gebäuden. Wer hier wohl gewohnt hat? Weiter um den Hügel Leoncillo bis zum Salto Picapedros und einem kleinen Wasserfall. Nachdem du den Ausblick bis in den Hafen genossen hast, führt dich der Wanderweg bergab und kreuzt immer wieder das Aquädukt. Dabei gibt es fotogene Ausblicke auf das Bauwerk. Die Tour ist nicht beschildert und es gibt zahlreiche Abzweigungen. Am besten hältst du dich an eine Wander-App wie Komoot, um den Weg nicht zu verlieren. Da die Route großteils über Naturwege geht, empfehle ich dir feste Schuhe.

weiter:Aquädukt von San Telmo
{malaga} {info}

La Cala del Moral: Restaurant La Vaca Lola

Hier kannst du den Tag mit direktem Blick auf das Meer beginnen: Javier serviert dir den Kaffee mit Milchschaum-Herz auf einem Bambusbrettchen. Dazu ein Glas Wasser und Mini-Schoko-Pralinen. Danach Pancakes, Rührei oder ein Smoothie.  

Was die “Kuh Lola” (Vaca Lola) bietet, hebt sich angenehm von der üblichen Strandküche ab. Hier gibt es weder Spieße mit Sardinen noch Platten mit frittiertem Fisch. Sondern eine neue Interpretation der lokalen Küche.  

Am liebsten verarbeitet Javier mit seinem Team frische, hochwertige und lokale Zutaten. Tiefkühlware lässt er nicht in seine Küche. Hier wird alles hausgemacht, sogar Pommes Frites.  

Seine hohen Ansprüche an Qualität und Service bringt Javier aus der Spitzen-Hotellerie. Dort hat er sich in 18 Ländern Ideen geholt, die er hier auch auf die Karte setzt.  

Probier mal diese Tapas:
       ●     Geräucherte Sardinen mit Auberginen-Püree
       ●     im Dampf gegarte Miesmuscheln mit mexikanischer Pico de Gallo - frischer Würz-Soße
       ●     Hausgemachte Patatas Bravas mit thailändischer Sriracha-Soße  

Als Hauptspeisen findest du Fisch, Fleisch, aber auch Vegetarisches.  

Nachspeise aus Münchner Hand: Die Tarta de Queso bäckt Julia, Javiers deutsche Partnerin, selbst.  

Und weil Julia und Javier zwei Kinder haben, achten sie auch in der Vaca Lola besonders auf Familien: Es gibt Kindergerichte, Kindersessel und eine Wickelmöglichkeit.  

Zusätzlich:
       ●     Viele laktose- und glutenfreie Variationsmöglichkeiten.
       ●     Alkoholfreie Mocktails neben den üblichen Cocktails.  

In der Nebensaison gibt es Sonntag Nachmittag Live-Konzerte. Aktuelle Termine findest du auf Instagram.  

Öffnungszeiten: derzeit MI-SO 9:00-17:00 (MO und DI Ruhetag)
Speisekarte (auf Spanisch): https://www.gastrocarta.net/restaurant/la-vaca-lola

 

weiter:Restaurant La Vaca Lola
{malaga} {info}

Tagesausflug nach Almuñécar

Almuñécar ist eine kleine Küstenstadt in der Provinz Granada, die zwischen Salobrea im Osten und Nerja im Westen liegt.  Es ist ca eine Stunde von Malaga entfernt. Almuñécar, einst ein beschauliches Fischerdorf, hat sich zu einem beliebten Touristenziel entwickelt und bietet seinen Besuchern eine breite Palette an Aktivitäten und Attraktionen. In der Gegend gibt es eine Reihe von Stränden, darunter La Herradura und El Playazo, sowie viele historische Stätten und Denkmäler wie die Ruinen der Burg von San Miguel. Außerdem gibt es in der Gegend eine Reihe von Parks und Gärten, wie den Botanischen Garten, den Abenteuerpark, das Naturreservat und den Vogelpark. Besucher von Almuñécar können auch eine Reihe von Wassersportarten wie Tauchen und Angeln ausüben, und es gibt eine Reihe von Restaurants, Bars und Geschäften.

Die Altstadt beherbergt viele historische Stätten, darunter die Ruinen der maurischen Burg, die Plaza de Constitucion und das römische Aquädukt. Besucher der Altstadt können die kopfsteingepflasterten Straßen erkunden, die Architektur bewundern und die vielen Geschäfte und Restaurants in der Umgebung erkunden. Außerdem gibt es eine Reihe von Parks und Gärten, wie den Botanischen Garten, den Abenteuerpark, das Naturschutzgebiet und den Vogelpark.

Die Burg Almuñécar wird von den Resten der ursprünglichen Stadtmauer begrenzt. Die Burg liegt auf einem kleinen, schwer zugänglichen Hügel  und beherbergt die Überreste ihrer maurischen Befestigungsanlagen, darunter zwei große Türme. Die Burg wurde ursprünglich im 7. Jahrhundert v. Chr. von den Phöniziern erbaut und später von den Römern, Westgoten und Mauren besetzt. Im 19. Jahrhundert wurde sie auch als Gefängnis genutzt. Besucher der Burg Almuñécar können die Ruinen erkunden und die spektakuläre Aussicht auf die Stadt und die Küste genießen.

weiter:Tagesausflug nach Almuñécar
0
Teilen