1. Hauptstadt der Costa del Sol
2. Museums- und Kulturmetropole
3. Gourmetmetropole
4. heißes Nachtleben
5. höchste Konzentration an Sprachschulen
6. südlichste und wärmste Metropole Europas
7. wirtschaftliches Zentrum Andalusiens
8. über 300 Flugdirektverbindungen
9. Geburtsstadt von Picasso und Antonio Bandera
10. eine der ältesten Stadte Europas
Hauptstadt der Costa del Sol
Malaga ist die zweitgrößte Stadt Andalusiens. Es ist das Tor zur Costa del Sol (Sonnenküste). Malaga wurde von den Phöneziern gegründet und von Römern, Westgoten, Mauren, Iberien bewohnt. Die berühmtesten Söhne der Stadt sind Picasso
und Antonio Bandera, letzterer besitzt ein Restaurant in Malaga. Unter den Mauren hatte Malaga eine große Bedeutung. Hochinteressante historische Reste in der Stadt selbst und in ihrer Umgebung bezeugen diese großartige Vergangenheit.
Dazu kommen die landschaftliche Schönheit der Provinz, herrliche Strände ebenso wie wildromantische Bergketten und die vielen malerischen Ortschaften. Die Altstadt wurde und wird in einen großangelegten Masterplan restauriert und
entwickelt sich mehr und mehr zu einer Touristenattraktion, wobei Malaga eine typischen spanische Stadt geblieben ist. Malaga ist mit über 35 Museen eine Museumsstadt und laufend kommen neue hinzu. Es ist die Stadt in Spanien mit
den meisten Museen. Ein kultureller Höhepunkt ist die Semana Santa zu Ostern und die Feria de Augusto im August, zu der jedes Jahr Millionen strömen. Ein kulinarischer Höhepunkt ist eine ausgiebige Tapastour durch die Altstadt.
Malaga besitzt 2 Burgen. Von der unteren und oberen Burg hat man eine schöne Aussicht über die Stadt. Man kann mit einem Fahrstuhl durch den Berg hinauf zur zu oberen Teil der unteren Burg gelangen. Die untere Burg ist von
der Altstadt aus besuchbar. Seit April 2012 besitzt Malaga eine eigene Marina. Der Hafen wurde ausgebaut und mit vielen Restaurant und Geschäften versehen.
Die neue Attraktion Malagas - Muelle Uno und Dos (Pier 1 + 2) Nach über 7 Jahren Bauzeit wurde in Frühjahr 2012 das neue Ausgehviertel im Hafen von Malaga - Muelle Uno - eröffnet. Zahlreiche Shops (11:00-23:00 Uhr geöffnet) und Restaurants (bis min. 24:00 Uhr geöffnet) laden zum Verweilen ein. Die 19 Restaurants bieten alle möglichen verschiedene Richtungen an (indisch, mexikanisch, Tapas, Fisch, italienisch, japanisch etc.). Man kann hier schön draußen sitzen und hat die Sicht auf den Hafen und den "Hausberg" von Malaga, den Gibralfaro. Es ist nur ca 10 Minuten vom der Haupteinkaufststrasse "Calle Larios" entfernt. Von einem unterirdischen Parkplatz gelangt man direkt auf die Promenade. Neuerdings gibt es hier auch Hafenrundfahrten und ab und zu auch Konzerte..
Übersichtsplan Hafen
Picasso - endlich unter uns von Hans Seybold, "Das aktuelle Spanienmagazin"
Picasso wollte zeitlebens ein
eigenes Museum in seiner Geburtsstadt haben, und diese Pinakothek ist die Verwirklichung seiner Träume. Am 27. Oktober hat, dank der Großzügigkeit der Erben des Künstlers, Christine Ruiz-Picasso und Bernard Ruiz-Picasso, seine Schwiegertochter
und sein Enkel, das Museo Picasso Malaga das Licht der Welt erblickt. Beide hatten zu diesem Zweck einen Teil ihrer 1973 geerbten Kunstsammlung gestiftet. Das Museum öffnete seine Tore mit einer ansehnlichen Zahl von Ausstellungsstücken
im Inneren: 204 Arbeiten von Ende des XIX. Jahrhunderts bis 1972. Anhand dieses Kunstschatzes ist nicht nur die Entwicklung des Malers, sondern auch des Bildhauers und Töpfers zu verfolgen. Der von der Schwiegertochter gestiftete
Teil besteht aus 133 Arbeiten: 14 Ölgemälde, 9 Skulpturen, 44 Zeichnungen, 58 Graphiken, 7 Keramiken und zusätzlich 36 Zeichnungen der Serie Royan. Picassos Enkel Bernard seinerseits ist mit einer Schenkung von 22 Arbeiten vertreten:
5 Ölgemälde, 2 Zeichnungen, 10 Graphiken und 5 Keramiken.
Außerdem sind da noch 49 Arbeiten, die beide Erben gemeinsam kostenlos für die (verlängerbare) Zeitspanne von 10 Jahren zur Verfügung gestellt haben: 23 Ölgemälde,
2 Skulpturen, 7 Zeichnungen,5 Graphiken und 12 KeramikenDas berühmte internationale Auktionshaus Sotheby’s hat den Wert dieser Sammlung auf 176 Mio. Euro geschätzt. Das gibt Aufschluss über die Großzügigkeit dieser Spende, nicht
nur wegen der hohen Summe, die einen Ankauf unmöglich gemacht hätte, sondern weil die Mehrheit der Arbeiten nicht zum Verkauf standen, weil es sich um Privatsammlungen der Picasso-Familie handelt. Picasso wollte zeitlebens ein
eigenes Museum in seiner Geburtsstadt haben, und diese Pinakothek ist die Verwirklichung seiner Träume. Sie hatte 50 Jahre auf Eis gelegen wegen der klaren Absage, die die örtlichen Behörden seinem Sohn Paolo und seiner Schwiegertochter
gegeben hatten, indem sie die Kunst von Pablo Ruiz Picasso als “degradiert” einstuften. Der internationale Erfolg von zwei Ausstellungen, die Christine, die Frau von Picassos erstem Sohn (Picasso Clásico, 1992, und Picasso, Primera
Mirada, 1994) organisiert hatte, schufen ein vorteilhaftes Klima für die Verhandlungen, die jetzt mit der Öffnung dieses großen Museums erfolgreich abgeschlossen worden sind. Der Hinweis von Christine, möglicherweise eine bedeutende
Schenkung zu machen, stieß bei der Junta de Andalucia auf fruchtbaren Boden, die dann ein sehr aktiver Teil des Projektes wurde und keine Mühen und Kosten zu seiner Realisierung gespart hat. Der Buenavista Palast, Gebäude aus dem
XVI. Jahrhundert mit Renaissance-Deckentäfelung im Mudejar-Stil in allen Räumen, ist die neue Unterkunft der Colección Permanente (Permanente Sammlung) des entscheidendsten Künstlers des XX. Jahrhunderts. Um den Innenhof herum
und auf beiden Geschossen des Gebäudes liegen. 12 Säle, in denen 204 Arbeiten den Geist und die Evolution des Künstlers zeigen. Eine chronologische Biografie, angefangen 1894, Jahr der ersten ausgestellten Arbeit (als der junge
Maler erst dreizehn war) bis 1972, ein Jahr vor seinem Tode.
November - Februar: täglich geöffnet von 10.00 bis 18.00 Uhr
März - Juni: täglich geöffnet von 10.00 bis 19.00 Uhr
Juli - August: täglich geöffnet von 10.00 bis 20.00 Uhr
September - Oktober:
täglich geöffnet von 10.00 bis 19.00 Uhr
Die Räumung der Ausstellungsräume beginnt 10 Minuten vor Schließung des Museums. 10 Minuten vor Schließung des Museums beginnt die Räumung der Ausstellungsräume. Besondere Öffnungszeiten
Weihnachten: 24. und 31. Dezember, und 5. Januar: geöffnet von 10.00 bis 15.00 Uhr
25. Dezember, 1. Januar und 6. Januar: geschlossen
Pablo Picasso. Neue Sammlung:8€ (ermässigte 6€).
Vom 26. Februar bis zum 2. Juni 2019: Temporäre Ausstellung
Olga Picasso:
6,5 (ermässigte 4 €).
Pablo Picasso. Neue Sammlung +
Olga Picasso::
12 € (ermässigte 7 €).
ERMÄSSIGTE TARIFE: Personen über 65 Jahre, Inhaber der Euro Youth Card, Studenten bis 26 Jahre mit gültigem Ausweis.
GRUPPEN: Nur mit Voranmeldung, Preisnachlaß
von 20% des allgemeinen Tarifs für Gruppen von mindenstens 10 Personen und maximal 25. Mehr Informationen unter der Telefonnummer 952 12 76 00 (Mo.-Fr., von 9 bis 14 Uhr) und
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FREIER ENTRITT: Behinderte
mit Nachweis (und eine Begleitperson, wenn erforderlich), beim SEPE registrierte Arbeitslose, Minderjährige bis einschließlich 16 Jahre (unter 13 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen), Studierende der Universität Málaga mit Ausweis,
Lehrkräfte mit Nachweis, ICOM-Mitglieder, Andalusientag (28. Februar), Internationaler Museumstag (18. Mai), Welttourismustag (27. September), freier Eintritt sonntags in den letzten zwei Öffnungsstunden.
Palacio de Buenavista
c/ San Agustín, 8. 29015 Málaga, Spanien Allgemeine Informationen: (34) 902 44 33 77
Zentrale: (34) 952 12 76 00
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Im Zentrum von Malaga befinden sich 2 sehr gut erhalten Burganlagen. Das aus der Zeit der Mauren stammende Alcazaba und das ebenfall in der maurischen Zeit gebaute und nach der spanischen Rückeroberung erweiterte Castillo de Gibralfaro.
Der Königspalast Alcazaba, dessen Bau im 11. Jahrhundert begonnen wurde, ist das bedeutendste Bauwerk aus der maurischen Zeit. Heute finden wir darin das Archäologische Museum mit zahlreichen interessanten Exponaten. Sonntag ist
eintrittsfrei.
Ganz in der Nähe vom Alcazaba finden wir das Castillo de Gibralfaro. Über dem ursprünglichen Palast, der wahrscheinlich von den Phöniziern erbaut worden war, ließ der granadinische Kalif Yasuf I ließ im 14. Jahrhundert jene
Festung errichten, die wir heute besichtigen können. Zwei Türme sind über einen Gang mit dem Alcazaba verbunden. Die Aussicht auf Malaga und den Hafen ist unglaublich schön. Über ein Tunnel gelangt man zu Fahrstuhl, der zum Alcazaba
hinaufführt.
Es gibt über 38 Museen in Malaga. Die Stadt entwickelt sich langsam zu einer Stadt der Museen. Und es kommen laufend neue hinzu. Die Altstadt von Malaga ist heute die Stadt mit der höchsten Museumsdichte Spaniens.
Picasso Museum Malaga
(Calle
San Agustin, 8) über 155 Werke des bedeutesten Malers des 20. Jarhunderts. Di-Do/So 10:00-20:00 Uhr; Fr/Sa 10:00-21:00
Picasso Geburtshaus:
(Plaza
Merced, 15) Sitz der Picassostiftung. Hier können Dokumente aus dem Leben des berühmten Sohnes Malagas besichtigt werden
Centre Pompidou Malaga:
Pasaje
Doctor Carrillo Casaux, s/n Muelle Uno, Puerto de Málaga; Mo,Mi-So 09:30-20:00
Russisches Museum Sankt Petersburg:
(Avenida Sor Teresa Prat 15
29003 Málaga), Kunstwerke aus dem berühmten Museum in Russland; Di-So: 09:30-20:00
Museum der schönen Künste: (Calle San Agustin, 6) Das Museum befindet sich in einem schönen Palastbau (Palacio de los Condes de Buena
Vista) und zeigt unter anderem Werke von Murillo, Zurbarán und Alonso Cano.
Interpretations Zentrum des Römischen Theaters: (C/ Alcazabilla, s/n 29015 Málaga),
Museum für Volkskunst:
(Museo
de Arte y Costumbres Populares; Pasillo de Santa Isabel, 10) befindet sich im Zentrum Malagas in einem Gebäude aus dem 17. Jahrhundert. Das ethnograpfische Museum zeigt das Alltagesleben. Von 10:00-13:00/16:00-19:00 Uhr geöffnet.
Samstag Nachmittag und Sonntags geschlossen.
Diözesan-Museum: {(Plaza del Obispo, 1) Bedeutende Werke religiöser Kunst, unter anderem von Niño de Guevara und Pietro Vannuci.
Museum für zeitgenösische Kunst:
{Calle
Alemania) im ehemaligen Großmarkt; wurde aufwendig umgebaut. Eintriff frei, von 10:00-22:00 Uhr geöffnet; Montag geschlossen.
Interaktives Musik Museum (MIMMA):
(Plaza
de la Marina) Das Museum befindet sich neben/im Parkhaus direkt am Eingang zur Haupteinkaufstrasse Calle Larius; es beherbergt über 300 Musikinstrumente. Eintriff frei
Automobilmuseum:
(Avenida
Sor Teresa Prat 15) In der alten Tabakfabrik neu eröffnetes Museum mit einer beeindruckenden Sammlung von 90 historischen Autos; 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet, Montags geschlossen
Museum Carmen Thyssen:
(Plaza
Carmen Thyssen (Calle Compania 10)); Eines der neuen "High Ligths" in der Museumslandschaft von Malaga im historischen Zentrum von Malaga mit Gemälden der europäischen Klassiker 13. Jahrhundert bis zum 19. Jahrhundert. Eine Zweigniederlassung
des berühmten Madrider Museums. 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet, Montags geschlossen
Puppenhausmuseum:
(Calle Almos 32), Sammlung von
Miniaturpuppenhäusern; 11:00 - 13:30 und 17:30 - 20:00 Uhr
Kathedralenmuseum: (Calle Molina Lario 9); Sammlung von Skulpturen, Malerein und Manuskripten; 10:00 - 18:45 Uhr; Sonntag geschlossen
Museo Revello de Toro:
(Calle
Afligidos 5); ein 2010 eröffnetes Museum des in Malaga geborenen Künstlers. Öffnungszeiten hängen von der Jahreszeit ab
Interaktives Wissenschaftsmuseum:
(Avda.
Luis Bunuel 6); über 70 interaktive Experimente für Schüler aus der Mechanik, Optik und Elektrostatik; 17:00 - 20:00 Uhr
Museum des Fußballclubs von Malaga:
(Paseo
Martiricos); Mo-Mitt: 10:00-14:00 Uhr, Do-Sa: 10:00-19:00 Uhr
Luftverkehrsmuseum:
(Avda Comandante Garcia
Morato 81); am Flughafen gelegen zeigt es alte Flugzeuge, Modelle und Flughäfen; Mo-Sam: 10:00 - 14:00 Uhr; Mitt: 17:00-20:00 Uhr
Flamencomuseum Juan Breva:
(Calle
Ramon Franquelo 4); Eintritt frei; 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet, Montags geschlossen
Malaga Museum:
(Avenida
de Europa 49), der Palacio de la Aduana wird gerade renoviert
Museum der Karwoche (Semana Santa):(Calle
Muro de San Julián 2); Mo-Frei: 10:00-14:00; 16:00-18:00 Uhr; Sa: 10:00-15:00 Uhr
Gemeindemuseum:
(Paseo
Reding 1); das 1999 eröffnete Museum zeigt Kunstwerk im Besitz der Stadt Malaga und temporäre Austellungen; täglich geöffnet 10:00-15:00 Uhr und 17:00-21:00 Uhr
Glas- und Kristallmuseum:
(Plazuela
Santísimo Cristo de la Sangre 2), nach dem Picasso und Thyssenmuseum eines der beliebtesten Museen in Malaga, 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet, Montags geschlossen
Weinmuseum
(Plaza de los Viñeros 1); alles über die Weine und die lange Weintradition, Mo:-Fr: 12:00-14:30 Uhr und 16:30 -19:30 Uhr
Stierkampfmuseum
(Paseo
Reding 8, in der Stierkampfarena);Toreroanzügen, Fotografien über den Stierkampf, u.v.m.; 10:00-13:00 Uhr und 17:00-20:00 Uhr
Museum Jorge Rando
: (Calle Cruz
del Molinillo 12,
29013 Málaga), Malerien aus Malaga
MUSEUM FÜR SAKRALE KUNST. ZISTERZIENSERABTEI
Archäologische Ausstellung in der Alcazaba: (Calle Alcazabilla 2
, 29012 Málaga)
Informationstentrum Burg Gibralfaro:
(Camino
de Gibralfaro, 11, 29016 Málaga)
Ökomuseum Lagar de Torrijos: (Diseminado Casa Forestal Torrijos, 1. Carretera del Colmenar (Parque Natural de los Montes de Málaga) 29193 Málaga)
Museum der Bruderschaft
„Archicofradía
de la Esperanza
" Museo de la Cofradía de Estudiantes; (Calle San Jacinto 3, 29007 Málaga)
Museo del Santo Sepulcro Museum und Basilika der Santa Mariadela Victoria:
(Plaza
Santuario, s/n 29012 Málaga):
LORING-MUSEUM
Meeresmuseum „Aula del Mar“
: (Palmeral de las Sorpresas, Muelle 2, Edificio nº 2. Puerto de Málaga
29001 Málaga)
Museum der Bruderschaft „Cofradía de la Expiración“: (Plaza Enrique Navarro 1, 29002 Málaga)
Gerald Brenan Haus: (Calle Torremolinos, 56, del distrito malagueño de Churriana,
29140 Churriana.
Málaga)
Archäologische Lagerstätten La Araña
: (C/ Escritor Aguirre, s/n Barriada de la Araña, 29017 Málaga), nur mit Voranmeldung
Karwochenmuseum von Málaga
:
(Calle Muro de san Julián 2,
29008 Málaga)
Das Römische Theater befindet sich am Eingang zur Alcazaba und stammt aus der Zeit von Augustus (1. Jahrhundert). Es wurde 1951 zufällig entdeckt. Es war bis zum 3. Jahrhundert in Betrieb und wurde danach als Steinbruch für Materialien zur Neugestaltung der Alcazaba genutzt. Das Theater wir heute wieder als Aufführungsstätte genutzt. Es ist Mittwochs bis Samstags von 10:00-14:30/16:00-19:00 Uhr (November -März) und von 17:00-20:00 Uhr (April-Oktober), Sonntags von 10:00-14:30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. (Calle Alcazabilla, 8). 2010 wurde ein neu erbautes Besuchszentrum eröffnet.
Nach der Rückeroberung Malagas von den Mauren ließen die katholischen Könige 1528 mit dem Bau der Kathedrale über der ursprünglichen Hauptmoschee beginnen, die hier ca. 800 Jahre lang stand. Die Arbeiten dauerten bis 1728, und die Fassade stammt vorwiegend aus dieser letzteren Epoche. Sie bliebe jedoch unvollendet, da der Südturm niemals gebaut wurde. Deshalb nennt man die Kathedrale in Volksmund auch die "Einarmige" (La Manquita). Sehenswert sind besonders die Kapellen, Capilla Mayor und Capilla del Sagrado Corazón und das hervorragend gearbeitete Chorgestühl (Bilder unten). Die beiden Orgel mit über 4000 Pfeifen sind auch hörenswert. Die Kathedrale mit angeschlossen Museum kann man von 10:00-18:00 Uhr (Samstags bis 17:00 Uhr) besuchen. Sonntags und an Feiertagen ist sie für Besucher geschlossen. Der Eintritt kostet 4€. (Adresse: Calle Molina Larios 4, nr Plaza de Obispo)
Im Mai 2013 wurde nach langer Bauzeit das neue Hammam in Herzen der Altstadt von Malaga eröffnet. Es ist schon das 2. Hamman in Malaga und ein weiterer Baustein im Gesundheitstourismus. Gelegen in der alten historischen Medina (Altstadt) von Malaga, ganz im maurischen Stil, hat es 1300 m² Fläche zum entspannen und wurde dem Stil der Nazari angepasst. Das Wasser wird aus 16 Brunnen aus 150m Tiefe gewonnen und durch Geotherme erwärmt. Es gibt verschiedene Programme, die von nur Baden bis zur Kombination aus Bad und verschieden Massagen. Der Eintritt ist für 2 Stunden, mit oder ohne Massagen. Wir hatten uns für die Kombination "Bad und Ritual Al Andalus" entschieden und waren begeistert. Die Anschrift und Öffnungszeiten finden Sie hier.
1.
Tapastour (unsere Tipp: "Lo Gueno", "KGB", "El Pimpi", Bodega "Antigua Casa de Guardia" + hunderte
andere...)
2.
Picasso (Museum + Geburtshaus)
3. neue
Hafenpromenade Muelle Uno + Dos
4.
Burgen (Alcazaba + Castillo de Gibralfaro) und Aussicht vom Paradore auf Malaga
5. Shopping (
Altstadt:
Schuhe und Kleidung +
alte Markthalle;
Plaza Mayor: alles) 6. El Palo: altes Fischerdorf im Osten Malagas: Fisch essen und am Strand sitzen (Tip: "El Tintero")
7.
Botanischer Garten
8.
Hamman: arabisches Bad im Zentrum von Malaga
9. atemberaubende Panoramatour mit Buggy Malaga
10.
Museen (über 35 Museen stehen zu Auswahl)
Malaga entwickelt sich immer mehr zur Kulturmetropole. Jeden Monat gibt es irgendwelche kulturellen Höhepunkte, sei es der Karneval im Februar, die spanischen Filmfestspiele im März, die Semana Santa zu Ostern, oder die August Feria,
die Lichtershow zu Weihnachten oder die Verdiales kurz vor Solvester.
Karwoche (Ostern)
Die Semana Santa oder auch Karwoche zu Ostern ist eine der beindruckendesten in Andalusien. Die Prozessionen in der Innenstadt,
besonders Abends sind hinreißend. Man muß schon ein wenig früher hingehen, um einen guten Platz zu erwischen. Die Prozessionen gehen eine Woche lang. Es gbt die Tages- und die Nachtprozessionen. Neben Sevilla ist die Semana Santa
in Malaga wohl die größte und beeindruckenste.
Feria (August)
Die Feria im August ist das größte Volksfest in Spanien und mit dem Oktoberfest in München vergleichbar. Es kommen jedes Jahr über eine Millionen
Menschen..Die Tagferia ist in der Innenstadt und die Nachtferia auf dem Feriagelände (riesig) etwas außerhalb. Auf der Feria wird 10 Tage lang getanzt, getrunken und Musik gehört. Es ist die Hauptattaktion im heißen August.
Fiesta Mayor de Verdiales (nach Weihnachten)
Nach
Weihnachten findet in Malaga immer am 28. Dezember die "Fiesta Mayor de Verdiales" auf dem Feriagelände statt. Das Feriagelände befindet sich in Venta San Cayetano del Puerto de la Torre etwas außerhalb der Stadt. Dies ist ein
Wettbewerb verschiedener Folkloregruppen aus den Dörfern um Malaga. Es werden bis in die Nacht andalusische Lieder gesungen und dazu getanzt. Jedes teilnehmende Dorf erhält von der Jury eine Punktzahl, welche auf einer Tafel niedergeschrieben
wird. Hier geht es sehr andalusisch zu. Natürlich fließt auch der Malagawein in Strömen...
Der Botanische Garten von Malaga "Jardin La Conception" ist zu jeder Jahreszeit ein Besuch wert. Von einem Engländer im 19. Jahrhundert angelegt, ist er einer der schönsten Gärten Spaniens. Es ist ein tropisches/subtropisches Paradies.
Der Garten liegt estwa außerhalb vom Zentrum. Bringen Sie auf jeden Fall genug Zeit mit.
Unter den mehr als 3.000 Arten, die hier zu finden sind, ist der riesige Hain des Gartens hervorzuheben, in dem sich mehrere hundert Jahre
alte Ficus-Exemplare (Ficus microcarpa und F. macrophylla), Araucarias (Araucaria heterophylla und Araucaria bidwillii) befinden. , Casuarinas, Magnolien, Kiefern, Zypressen und Zedern. Weitere Beispiele sind Cycas (Cycas revoluta
und Cycas circinalis), riesige Paradiesvögel (Strelitzia nicolai), Bambusarten (Phyllostachys nigra, Bambusa vulgaris usw.), Seerosen und eine ungewöhnliche Kletterpflanze (Wisteria sinensis), die ein enormes 19. Jahrhundert bedeckt
Eisen-Pavillon aus dem Jahrhundert.
Malaga war schon immer das "Shopping Zentrum" der Costa del Sol. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren, durch den Umbau der Altstadt und den Aufbau von neuen Shopping Centern, noch verstärkt. Für jeden ist etwas dabei. Die Calle
Larios (große Brands -Aushängeschild und Haupteinkaufststraße) mit Ihren Nebenstrassen (kleine lokale Geschäfte), die Markthalle für Gourmets und "Frische Fanatiker", das einer andalusischen Stadt nachempfundene Plaza Mayor am
Flughafen oder die vielen grossen Einkaufszenten in den verschiedenen Stadtteilen.
Die Markthalle befindet sich auf dem ehemaligen Gelände einer Schiffswerft, von der bis heute das Eingangstor erhalten ist. Der Markt unterteilt sich in 3 Hallen, Ost/Gemüse, Fleisch und Fisch. An der Süd- und Nordseite gibt es kleine
Bars (8 an der Zahl). Dort kann man die frischen Köstlichkeiten geniessen.
Öffungszeiten: Mo-Sa: 08:00 - 15:00Anschrift: Calle Atarazanas 20, 29005
Die Geschichte der Calle Larios Die Calle Larios in Málaga ist das wichtigste architektonische Werk des 19. Jahrhunderts Als die zentrale Einkaufsstraße Larios nach achtmonatigen Umbauarbeiten offiziell wieder eröffnet wurde, mag manch ein geschichtlich interessierter Besucher an das Jahr 1891 gedacht haben. Denn in diesem Jahr, dem Jahr der Fertigstellung der Straße, war das Interesse der Bewohner Málagas ebenso groß wie fast 112 Jahre später. Die Calle Larios spielt seit über einem Jahrhundert eine wichtige Rolle in der Provinzhauptstadt: als Flaniermeile, als Einkaufsstraße und als Schauplatz der berühmten Feria im August.Die Geschichte der bekanntesten Straße Málagas beginnt im Jahr 1880 mit der ersten Volksbefragung in der Stadt: Der damalige Bürgermeister wollte von den Bewohnern wissen, ob sie die zur Verfügung stehenden städtischen Gelder lieber in den Ausbau des zweiten Turms der Kathedrale oder in den Bau einer zentralen Straße in der Innenstadt investiert wissen wollten. Das Ergebnis ist bekannt: Der Spitzname der Kathedrale in Málaga lautet noch heute „La Manquita“, die Einarmige – die Bewohner entschieden sich für die Calle Larios.Im Jahr 1880 gründete die Stadt Málaga eine Baugesellschaft und legte mit dem Kauf des Hauses Nummer 28 an der Plaza de la Constitución den Grundstein für den Bau einer Straße, die den Weg zum Hafen öffnen sollte. Bei dem Versuch, auch private Investoren für das Projekt zu begeistern, stieß der damalige Bürgermeister auf eine Industriellenfamilie, deren Namen bis heute eng mit der Stadt Málaga verbunden ist: Die Familie des Marqués de Larios hat nicht nur die nach ihr benannte Straße, sondern auch viele andere Projekte der Stadt gefördert und ist bis heute Besitzer zahlreicher Gebäude in der Innenstadt von Málaga.Im Jahr 1887 unterschrieb die Gesellschaft Hijos de Larios einen Vertrag mit der Stadt, nach dem sie allein verantwortlich für die Ausführung der Bauarbeiten zeichnete. Die Bedingung: die Fertigstellung der Straße und deren Gebäude in einem Zeitraum von vier Jahren und die Bereitstellung von 4.800 Quadratmetern Land für die Stadt. Die Frist von vier Jahren wurde eingehalten und am 27. August 1891 wurde die Calle Larios offiziell eröffnet.Sechs Jahre später erfolgte die erste Beleuchtung. Die ersten Geschäfte und Cafés, darunter viele, die heute noch ansässig sind, wurden rasch zum Treffpunkt der Bürger aus Málaga. Historiker bezeichnen den Bau der Calle Larios als das „wichtigste architektonische Werk des 19. Jahrhunderts.“ Mit dem weiteren Ausbau und der Eröffnung für den Autoverkehr verlor die Straße im Laufe der Jahre viel von ihrem früheren Glanz. (Sabine Schulz / Málaga Costa del Sol Nachrichten) Alle waren sich einig - die Neugestaltung der Calle Larios, Malagas beliebter Flanierstraße, war eine gute Idee. Nicht ein negativer Kommentar von Geschäftsleuten und Politikern, kein Wenn und Aber wurde bei der Einweihung laut. Aus der ewig verstopften Verkehrsarterie wurde ein breiter Boulevard. Damit bekamen die anliegenden Geschäfte eine neue Chance. Unter diesem Gesichtspunkt ist sie Beginn für ein progressives und integrales Projekt, das eines Tages zur autofreien Zone in der gesamten Altstadt führen wird.Um das zu erreichen, hat die Calle Larios keineswegs ihren bisherigen Charakter verändern müssen. Dafür sorgen die ehrwürdigen großbürgerlichen Fassaden rechts und links. Aber vor allem dem guten Geschmack der Stadtväter ist es zu verdanken, dass hier diesmal keine „Modernisierung" stattgefunden hat, wie wir das in Malaga schon öfter beobachtet haben. Man sehe sich als Beispiele dafür nur den Marine-Platz am Beginn der Straße, oder den Flußpark an der Guadalmedina-Mündung an...Bürgermeister Franzisco de la Torre platzte am Tag der Eröffnung vor Stolz fast aus den Nähten. „Die Wirklichkeit hat unsere Vorstellungen weit übertroffen", freute er sich. „Die Neugestaltung der Straße ist ein wichtiger Impuls für die Verkehrsberuhigung der gesamten Altstadt". An Werktagen wurde sie von 16.000 bis 17.000 Autos befahren. Die „Operation Larios" betrifft nicht nur die Straße selbst, sondern auch ihr Umfeld.Über der Erde wurden wegen der Ästhetik Vordächer und Markisen entfernt und häßliches Terrassenmobiliar verboten. So kommt der attraktive Boden besser zur Geltung: man läuft auf cremefarbenem Marmor, der aus Alicante kommt; der Graue und der Travertino Rojo stammen aus Almería. Der grau-grüne Marmor wurde aus der Sierra Elvira in Granada gebrochen und die grünen Streifen zur Verzierung aus Indien geholt. Die Laternen wurden aus der Originalform aus dem Jahr 1891 gegossen.Unterirdisch hatte man es mit einem 75 fachen Kabel- und Rohrgewirr zu tun. Bei allen Arbeiten wurde der ehemalige Marktplatz, Plaza de la Constitución, auf den die Straße im Norden mündet, mit einbezogen. Palmen und Apfelsinenbäume geben auch ihm seinen alten Glanz zurück.Nach einer verkehrsfreien Probezeit von ein paar Wochen haben die etwa 90 Nachbarn sowie die Geschäfts- und Wirtsleute gemeinsam mit der Stadt beschlossen, die Calle Larios und ihre Nebenstraßen ausschließlich zwischen 22.000 und 08.00 Uhr zu befahren. Aber nicht immer ging es mit dem Rückgrat der Altstadt so friedlich zu. Es hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Aufmärsche, Demonstrationen, Paraden, Kämpfe und Feiern auf der „Larios" sind historische Referenzen in der Stadtgeschichte. Sie nahm manchmal den Charakter einer Volksbühne an.Als sie im Jahr 1891 eingeweiht wurde, hatten die wohlhabenden Anlieger, allen voran ihr Initiator, der Marquis de Larios, zur Feier des Tages eine Kutschenparade organisiert. Nachdem alle Festredner ihre Sprüche aufgesagt hatten, fuhren die geputzten Gespanne vom Marineplatz am Hafen in die Straße ein und wurden programmgemäß mit Tausenden von Blumen von den aufwendig geschmückten Balkons beworfen. Da plötzlich ging etwas sehr schief: die Bürger, die zum Leid der Feiernden von den Festlichkeiten nicht ausgeschlossen werden konnten, waren über die schamlose Zurschaustellung von Prunk und Wohlstand empört und begannen die in der Menge feststeckenden Fahrzeuge und ihre Passagiere mit weniger duftenden Gegenständen zu bewerfen. Die Kutscher verteidigten sich mit der Peitsche, die Pferde scheuten, und die illustren Fahrgäste und ihre Beschützer mussten unter dem Gespött der Menge in die Häuser flüchten. Nur durch ein Wunder floss kein Blut. Die Feier endete mit einem Spektakel, der in der Presse des Landes ironisch kommentiert wurde.
Plaza Mayor" ist das größte Einkaufszentrum der Provinz Málaga. In dem Einkaufszentrum, das im Westen der Stadt Málaga gegenüber dem Parador de Golf an der N-340 liegt, können die Bewohner von Málaga und Umgebung
fortan auf einer Fläche von 28.000 Quadratmetern nicht nur nach Herzenzlust einkaufen oder essen gehen. Hier hat auch ein IKEA geöffnet. Großes Freizeitangebot "Plaza Mayor" ist konzipiert als Freizeitpark und
von der Bauweise her angelegt wie ein andalusisches Dorf mit weißgetünchten Häusern, Terrassen, Brunnen und Palmen. 20 Kinosäle, 20 Kegelbahnen, eine Diskothek und ein Fitness-Zentrum sollen dafür sorgen, dass
die Kunden auch zur Freizeitgestaltung ins Einkaufszentrum gelockt werden. 108 Läden und Restaurants Insgesamt sind im "Plaza Mayor" 73 Einzelhandelsgeschäfte untergebracht sowie 30 Restaurants, Bars und Cafeterias.
55 Millionen Euro hat der Bau des Einkaufszentrums gekostet, rund 1.050 direkte Arbeitsplätze wurden geschaffen. Geöffnet ist das Einkaufszentrum "Plaza Mayor" täglich ab 10 Uhr. Geschäfte schließen um 23 Uhr,
Restaurants und Cafeterias um 24 Uhr. (teilweise aus Cost del Sol Nachrichten)
Ort: Calle Alfonso Ponce de León; Internet:
Vialia im Bahnhof von Malaga: Street of the Esplanade of Station 3; Internet: http://www.vialiamalaga.es/
Larios Center: Plaza de la Solidaridad 5; Internet:
https://www.larioscentro.com/
El
Corte Ingles: Calle Hilera 8; Internet:
https://www.elcorteingles.es/centroscomerciales/es/eci/centros/centro-comercial-malaga
Rosaleda
Shopping Center: Av. Luis Buñuel, 14 Internet:
http://www.centrocomercialrosaleda.com/
Malaga Plaza: Calle de Armengual de La Mota 14;
Internet:
http://malagaplaza.com/
Malaga Nostrum: Calle Jaén, nº 1; Internet:
https://pcmalaganostrum.com/
Muelle
Uno: Port of Málaga, Av. Manuel Agustín Heredia 7; Internet:
https://www.muelleuno.com/
Eine der Besonderheiten in Malaga sind die schier unzähligen Tapasbars/Restaurants/Cafes/Bars im Zentrum (über 1000!). Das Leben in den Bars beginnt meistens ab 21:00 Uhr. Davor findet man einfacher Plätze. Es macht einfach Spaß von Bar zu Bar zu wandern und überall eine Kleinigkeit (Tapas) zu sich zu nehmen. Hier lernt man die andalusische Seele kennen. Ein muß für jeden Malagabesucher. In den letzten Jahren sind auch eine Menge Roof-Top Bars entstanden. Von diesen hat man oft eine besondere Aussicht auf die Statdt, Hafen oder den Burgen. Es ist schwer hier Tipps zu geben. Hier finden Sie Bewertungen der Bares und Restaurants in Malaga.
Unsere Stammtapasbar ist das "Lo GÜENO" Die Tapasbar mit der nach unseren Erfahrungen größten Auswahl von Tapas befindet sich seit 1967 in der C/. Marin Gracia 9. Tel.: 952223048. Die Atmosphäre ist Klasse. Hier gibt es auch eine große Auswahl von Malagaweinen. Kürzlich wurde noch eine Zweigniederlassung in der Nähe der Kathedrale eröffnet. Es hat sich auf Fleisch spezialisiert und heißt "Meson Lo Güeno".
Die Bodega "Antigua Casa de Guardia" ist eine Institution in Malaga ist. Hier gibt es nur Weine aus Andalusien und Malaga. Die Atmosphäre sollte man hier geniesen, denn sie gibt es nur hier. In der 1840 gegründeten Bodega
kann man den Malagawein geniesen. Die Einrichtung ist über 100 Jahre alt. Die Preise sind sehr günstig (weniger als 3€). Es gibt kein Essen und die Bar ist sehr bei Einheimischen beliebt.
Ort: Alameda Principal nº
18
Eine Bar mit besonderer Atmosphäre und vielen berühmten Besuchern (Tony Blair, Antonio Banderas, John Markovic, Picasso Familie etc.) ist das "El Pimpi" in der Nähe des Picassomuseums.
Malaga hat inzwischen mindestens 10 Rooftopbars, von denen man eine schöne Aussicht hat. Unsere 3 Favoriten sind:
Alcazaba Premium Hotel: Spectakulare Aussicht auf die Burg Alcazaba, Antonio Banderas Apartment
und das römische Theater:
Ort: Calle Alcazabilla, 12
Hotel Molina Lario: Panorama Sicht über die gesamte Stadt, den Hafen, die Kathedrale und die Berge
Ort: Calle Cortina del Muelle 1
La Terraza De Valeria: Aussicht auf den Hafen und den Plaza de Marina. Hat eine große Chillterrasse mit großen Liegen.
Ort: Plaza Poeta Alfonso Canales, 5
Eine der Besonderheiten in Malaga sind die schier unzähligen Tapasbars/Restaurants/Cafes/Bars im Zentrum (über 1000!). Das Leben in den Bars beginnt meistens ab 21:00 Uhr. Davor findet man einfacher Plätze. Es macht einfach Spaß von Bar zu Bar zu wandern und überall eine Kleinigkeit (Tapas) zu sich zu nehmen. Hier lernt man die andalusische Seele kennen. Ein muß für jeden Malagabesucher. In den letzten Jahren sind auch eine Menge Roof-Top Bars entstanden. Von diesen hat man oft eine besondere Aussicht auf die Statdt, Hafen oder den Burgen. Es ist schwer hier Tipps zu geben. Hier finden Sie Bewertungen der Bares und Restaurants in Malaga.
Orte mit Livemusik befinden sich hauptsächlich in der historischen Altstadt.ZZ Pub hat täglich Live Musik, andere nur an bestimmten Tagen.
ZZ Pub: Calle Tejón y Rodríguez 6
Internet:
http://www.zzpub.es/
Tennessee: Calle José Denis Belgrano 3
Internet:
liveclubtennessee.com
Morrisseys Irish Pubs:Mendez
Nunez 5
Internet:
http://morrisseysirishpub.es/
Clarence Jazz Club: Calle Cañón 5
Internet:
clarencejazzclub.com
La Sala Wenge: Calle Sta. Lucía, 11
Internet:
http://discotecasenmalaga.es
Sala Gold: Calle
Luis de Velázquez, 5
Internet:
https://salagold.com/en/
Chiquita Cruz: Plaza de las Flores 7
Internet:
chiquitacruzmalaga
Teatro: Calle Lazcano 5
Internet:
theatro-club
Liceo: Calle de las Beatas 21
Internet:
www.liceoflamenco.com
Anden: Plaza de Uncibay 8
Internet:
www.discotecaanden.com
Plaza Uncibay
Plaza de la Merced
El Palo
Pedregalejo
Malaga schmückt sich zu Weihnachten mit einem Meer von Lichtern. Seit einigen Jahren wird das Einschalten der Weihnachtsbeleutung zu einem Event. Besonders die Beleuchtung der Calle Larios wird jedes Jahr neu gestaltet. Am Paeso Maritimo
gibt es viele kleine Buden, an denen es weihnachtliche und nicht weihnachtliche Sachen zu kaufen gibt. Zusätzlich kann man an vielen Orten
christlichen Krippen (auf spanisch Benen) besichtigen. Um den 06. Januar herum gibt es immer einen großen Festumzug. Dieser erinnert ein wenig an Disneyland, obwohl es damit nichts zu tun hat.
Ein
alte Tradition ist es aufwendige Krippen (Benen) zu Weihnachtan anzufertigen und der Öffentlichkeit zu zeigen. Im historischen Rathaus befindet sich eine der größten Krippen. Die Andalusier haben mit dem Bau von Krippen eine lange
Tradition. Unten sind 2 Beispiele aus dem Rathaus von Malaga.
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